Erste Niederlage in dieser Saison

Matchtelegramm: Volero Aarberg: volley muri bern 3:2 (24:26, 13:25, 16:25, 25:20, 16:14)
Spielerinnenaufgebot: Beni (Coach), Lele, Anna, Jane, Jana, Gomez, Isa, Kare, Luisa, Pämi, Nathi (Ferien), Sandra (privater Termin), Andä (verletzt)

Wie im Titel erwähnt haben wir heute unsere erste Niederlage in dieser Saison erfahren müssen. Mit einem etwas angeschlagenen und reduzierten Kader traten wir heute im Seeland gegen Volero Aarberg an. Einen Gegner, welcher uns aus den letzten Saisons bereits bekannt ist.

Leider hatten wir im ersten Satz Mühe mit den Service der Seeländerinnen und konnten unsere Rece nicht wie gewohnt ans Netz bringen. Da unsere Libera Andä verletzungsbedingt ausgestiegen ist, mussten wir die Annahme selber organisieren. Mit einigen guten Angriffspunkte konnten wir uns allmählich wieder ins Spiel bringen. Der Coach brachte auch einige Wechsel ins Spiel und wir konnten uns wieder auf dem Platz zurückmelden. Leider ging der Satz trotzdem mit 26:24 an die Gegnerinnen.
Im 2. und 3. Satz lief es endlich «wie geschmiert» und wir konnten mit Präzision auftrumpfen. Bei den Sätzen konnten wir zu unseren Gunsten Punkte zu 13 und 16 verbuchen.
Im 4. Satz hatten wir wieder etwas Mühe mit dem neuen Ball und dessen Drall und Effet in Griff zu kriegen. Einige Service- und Recefehler schlichen sich ein. Zudem war die Konzentration in diesem Satz mangelhaft. Trotz aufmunternden Worten des Coaches verloren wir den Satz 25:20.

Nun hiess es wie im letzten Spiel auf in den 5. Satz. Zu Beginn des Satzes konnten wir tolle und sehenswerte Punkte verwerten. Leider wurden wir auch in diesem Satz wieder nachlässiger in allen Belangen des Volleyballspiels. Mit einer ungenügenden Leistung von vmb ging der Satz schlussendlich an Volero Aarberg.

Dem Team ist bewusst, dass im nächsten Spiel wieder mehr Effort und Einsatz aufgebracht werden muss. Wir hoffen auf eine rasche Genesung und Erholung von angeschlagenen Spielerinnen. Trotz der ersten Niederlage freuen wir uns auf den nächsten Match in der  Eclf. «Go mube»!

Pämi fürs D2